© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen
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© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen
© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen
© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen
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Chamilandu Bush Camp

Chamilandu Bush Camp

Die Haus-Chalets des Chamilandu Bush Camps wurden auf Stelzen Hoch in den Bäumen errichtet und bieten Ihnen so einen perfekten Blick auf den Boden des Camps und die Tiere, die sich dort auhalten. Chamilandu wird ihnen einzigartige Gelegenheiten zur Wildbeobachtung liefern.

© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen

 

Chamilandu´s drei Reet gedeckten, eleganten Graschalets besitzen komfortable Betten, Moskitonetze und eigene Bäder mit Dusche und Toilette. Die Chalets sind mit klassischem Dekor und einem Hauch von moderne ausgestattet worden. Sie bieten Ihnen einen fantastischen, einzigaritgen Blick über den Luangwa Fluss und die Nchindeni Hills. Die spektakuläre Aussicht des Camps über eine Serie von sieben Ox-Bow Lagunen und die diversen Habitate ist einzigartig.

© Chamilandu Bushcamp, Dana Allen

Chamilandu hat sich auf Fußsafaris spezialisiert, die entweder um das Camp herum, oder von Camp zu Camp durchgeführt führen. Pirschfahrten werden sowohl bei Tag als auch bei Nacht angeboten. Bei besonderen Wanderungen in ruhigen Gebieten auf der Südseite des Parks, lernen sie die Natur des Parks hautnah kennen.

Gebietsbeschreibung: SOUTH LUANGWA NATIONAL PARK

Der Luangwa Fluss bildet das Herz vom 9.050 Quadratkilometer großen Nationalpark und ist das intakteste Flussystem in Afrika. Viele Große Wildtiere, aber auch eine Vielfalt von Vögel und Pflanzen können in diesem wunderschönen Park, zum Beispiel bei Fußsafaris, erlebt werden. Über 60 Tier- und rund 400 Vogelarten sind hier zu Hause. Eine besondere Art ist die Rhodesian Giraffe, die nur im Luagwa Tal zu finden ist. Außerdem findet man hier neben den bekannten im Tal wachsenden Bäumen auch Mopane-, Leadwood-, und Affenbrotbäume, Weiße Akazien, sowie große Ebenholzwälder, Steinnusspalmen, Elefantenbäume und Tamarindenbäume. Im Gegensatz zum Winter, wo der Park zu einer trockenen, kahlen Landschaft wird, verwandelt er sich im Sommer in ein üppiges Land aus sattem Grün. Die Trockensaison spitz sich von April bis zum heißesten Monat Oktober, in dem die meisten Wildtiere vorkommen, immer weiter zu. Die trockenen Wintermonater von Mai – August bestechen durch warme, sonnige Tage und sehr kalte Nächte. Die im November beginnende Regensaison lässt das ausgetrocknete Gelände alljährlich zu einem üppigen Dschungel werden. Wenn sie im Mai endet kommen zahlreiche Zugvögel hierher.

© Bilimungwe Bushcamp, Dana Allen
© Bilimungwe Bushcamp, Dana Allen