12 Nächte Wild Valleys and Plains Superior
SAFARIZUSAMMENFASSUNG
Start Lusaka /Ende Harare
- 1 Nacht Lusaka Protea Hotel, Lusaka (Zimmer mit Frühstück)
- 2 Nächte Chinzombo, South Luangwa (alles inklusive)
- 2 Nächte Mchenja Bush Camp, Luangwa Fluss (alles inklusive)
- 2 Nächte Chongwe River Camp, Lower Zambezi (alles inklusive)
- 2 Nächte Ruckomechi Camp, Mana Pools National Park (alles inklusive)
- 3 Nächte Little Makalolo, Hwange National Park (alles inklusive)
Detaillierter Reiserverlauf
TAG 1: LUSAKA PROTEA HOTEL, Lusaka
Bei der Ankunft der Gäste am Lusaka Airport werden sie in Empfang genommen und zum Lusaka Protea Hotel gefahren, in welchem sie eine Nacht verbringen werden.
Das Protea Hotel Lusaka liegt im Arcades Shopping and Entertainment Complex auf der Great East Road gegenüber des Mulungushi Conference Centers.
Alle 100 Luxuszimmer des Hotels haben ein eigenes Bad, DSTV-Fernsehen, Telefon, elektronische Schlösser und einen Safe, einen Haartrocknet, drahtloser Internetzugang sowie die Möglichkeit Tee und Kaffee zuzubereiten.
Im Erdgeschoss des Protea Hotel Lusaka liegt ein Restaurant, welches Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie ein Snackmenu von 15 – 19 Uhr anbietet. Das Hotel hat außerdem auch eine Bar, die für GÄSTE von 10 – 22 Uhr geöffnet ist.
Attraktionen in der Nähe umfassen: Arcades Shopping and Entertainment Centre, Munda Wanga Animal Sanctuary, Kabwata Market, Lusaka Museum und Golf.
Gebietsbeschreibung – LUSAKA
Lusaka ist die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt Zambias. Sie liegt im südlichen Teil des Zentralplateaus, auf einer Höhe von etwa 1.300 Metern (4.265 Fuß), und hat etwa 1,7 Millionen Einwohner. Lusaka ist eine Handelsstadt und auch das Regierungszentrum Zambias. Vier der Hauptverkehrsstraßen führen von Lusaka aus in Richtung Norden, Süden, Osten und Westen. Englisch und Nyanja (eine Bantusprache) sind die zwei hauptsächlich gesprochenen Sprachen in Lusaka, wobei Englisch die offizielle Sprache darstellt. Die Attraktionen der Stadt umfassen das Lusaka Nationalmuseum, das Politische Museum, das Zintu Community Museum, die Freiheitsstatue, die zambische Nationalversammlung, die Agricultural Society Showgrounds (bekannt für ihre alljährliche Landwirtschaftsshow), die Moore Pottery Factory, das Lusaka playhouse Theater, ein Kino, die Kathedrale des Holy Cross in Lusaka, ein Ehrengrabmal, ein Golfclub, der Lusaka Central Sports Club, sowie den Zoo und den Botanischen Garten des Munda Wanga Environmental Parks.
Die Stadt beheimatet außerdem auch die University of Zambia. Entlang der Great East Road findet man die zwei größten Einkaufszentren Zambias, die Arcades Shopping Mall (mit offenen Ladenfronten) und die Manda Hill Shopping Mall (geschlossene Läden), welche vor Kurzem renoviert wurde und internationale Geschäfte wie Shoprite, Game und Woolworths umfasst. Der Lusaka International Airport liegt an der Bahnlinie von Livingstone nach Kitwe und ist das zu Hause von Zambezi Airlines. Der Lusaka International Airport wird als öffentlicher als auch Militärflughafen genutzt. Der Lusaka City Market Bus, die Intercity Bus Terminus Station und die City Bus Station (Kulima Towers Station) bieten Busse in the Städte um Lusaka herum an, wie Siavonga und Chirundu.
TAG 2 & 3: CHINZOMBA, South Luangwa
Nach dem Frühstück werden die Gäste zum Lusaka Airport gefahren und von hier zum Mfuwe Airport geflogen. Von hier aus geht es auf der Straße weiter nach Chinzomba, wo sie zwei Nächte verbringen werden.
Chinzombo gehört zu den Norman Carr Safari Camps und wird im Januar 2013 eröffnet. Es liegt am Ufer des Luangwa Flusses, flussaufwärts der Kapani Lodge.
Die 6 “Villas”, von denen eine Villa eine Suite ist, die extra viel Raum für Familien und kleine Gruppen bieten wird, werden alle mit einem eigenen Pool, kühlen Schlafbereichen und geräumigen Badezimmern mit Spabereich ausgestattet sein. Das Camp beabsichtigt luxuriös zu sein und wird geräumige Wohnbereiche haben, die sich in die exquisite und ruhige Umgebung einfügen.
Die Lage am Fluss und die gigantischen, uralten, schattenspendenen Bäume machen das Camp sehr luxuriös und zu einem der wildtierreichsten Gebiete des Tales. Die angebotenen Aktivitäten werden Safaris zu Fuß und Pirschfahrten in einem Allradfahrzeug umfassen.
Gebietsbeschreibung – SOUTH LUANGWA
Der Luangwa Fluss ist eines der intaktesten Hauptflusssysteme Afrikas und die Lebensader des Südluangwa Nationalparks, der 9.050 km2 umfasst. Der Park beherbergt eine große Vielfalt von Wildtieren, Vögeln und Pflanzen. Die heute berühmte „Safari zu Fuss” hat ihren Ursprung in diesem Park und ist immernoch eine der besten Möglichkeiten die unberührte Wildniss aus erster Hand zu erfahren. Es gibt 60 verschiedene Tier- und 400 verschiedene Vogelarten. Eine Besonderheit hier ist die Thornicroft-Giraffe, die nur im Luangwa Tal vorkommt. Neben dem Mopane-, dem Leadwood- und dem Anabaum stechen unter den verbreiteteren Baumarten im Tal vor allem der Boabab, die großen Ebenholzwälder, die Steinnusspalme, der Marulabaum und die Tamarinde hervor.
Die verschiedenen Jahreszeiten tragen zum Reichtum des Parks bei. Im Winter findet man trockenes, kahles Buschland, in den Sommermonaten verwandelt sich dies in ein üppiges, grünes Wunderland. Die Trockenzeit beginnt im April und spitzt sich durch den Oktober hindurch zu, welcher der heißeste Monat ist, während dem die Dichte der Wildtiere am höchsten ist. Warme, sonnige Tage und kühle Nächte sind typisch für die trockenen Wintermonate Mai bis August. Die Regenzeit beginnt im November, wenn die Blätter sich grün färben und das trockene Land zum üppigen Dschungel wird. Sie hält bis Ende März an, wenn die Zugvögel in Scharen zurückkehren. Die Lodges in Südluangwa bleiben solange geöffnet wie sie abhängig ihrer Lage erreicht werden können. Die Lodges und Camps im Tal bieten alle Pirschfahrten und Safaris zu Fuß an.
TAG 4 & 5: MCHENJA BUSH CAMP, Luangwa Fluss
Nach dem Frühstück und einem entspannten Morgen werden die Gäste zum Mchenja Bush Camp gefahren, in welchem sie zwei Nächte verbringen werden.
Das Wort Mchenja bedeutet "Ebenholz" und das Camp ist in wunderschöner Lage unter einem prachtvollen Wäldchen aus genau diesen Bäumen am Ufer des Luangwa Flusses gelegen. Es liegt nur eine kurze Morgenwanderung flussaufwärts vom Kakuli Bush Camp, in einem Gebiet, das vor Wildtieren nur so strotzt.
Obwohl das Camp dem Luxus im zambischen Busch eine neue Definition verleiht ist es immernoch ein Buschcamp, das designt wurde um mit unseren anderen rustikaleren Reisezielen kombiniert zu werden. Das Camp umfasst fünf stilvoll designte Zelte, die jedes ein eigenes reetgedecktes Dach und ein Deck haben, das den Luangwa Fluss überblickt. Die Zelte haben innenliegende Badezimmer und einen außenliegenden Duschraum. Innerhalb des reetgedeckten Hauptchitenje gibt es einen kleinen Pool mit einer Bar, welcher den Gästen eine kühle Zuflucht nach ihrer Morgensafari bietet.
Als Luxusbuschcamp ist Mchenja das perfekte Ziel um eine Safari zu Fuß, die Aufenthalte in mehreren unserer Camps kombiniert, abzuschließen. Als Alternative können Gäste, die sich ein bißchen mehr Komfort und Verwöhnung wünschen, auch ein paar Nächte länger hier absteigen.
Die Gäste, die in Mchenja unterkommen, können wählen ob sie die Wildtiere zu Fuß oder aus einem offenen Safarifahrzeug beobachten wollen. Wie auch in Kakuli sind die Wildtierbeobachtungen in diesem Gebiet hervorragend und nächtliche Pirschfahrten sind sehr zu empfehlen. Zusätzlich zu diesem gibt es zwei weitere fantastische Ebenholzwäldchen um das Camp herum, was bedeutet, dass diese großartigen Bäume eine herausragende Rolle während ihrer Safari in Mchenja spielen werden.
TAG 6 &7: CHONGWE RIVER CAMP, Lower Zambezi
Nach dem Frühstück und einem entspannten Morgen werden die Gäste zum Mfuwe Airport gefahren, von wo aus sie zum Royal Airstrip in der Nähe des Chongwe River Camps fliegen. Hier werden sie drei Nächte verbringen.
Das Chongwe River Camp liegt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Chongwe und Zambezi. Das Camp liegt direkt gegenüber der Mana Pools am Chongwe, der die Grenze zum Lower Zambezi Nationalpark bildet. Der Park ist 4000 km² groß, wimmelt von Wildtieren und wird als eines von Afrika’s malerischsten unberührten Gebieten angesehen.
Das Camp ist ein Luxusbuschcamp, in welchem Wildtiere in einer entspannten und natürlichen Umgebung erlebt werden können, ohne dass diese zu sehr gestört werden. Die Chalets sind große, gut ausgestattete reetgedeckte Zelte, die mit offenen luxuriösen Freiluftbädern unter Anabäumen und einem kühlen Rasen ausgestattet sind. Jedes Zelt kann zwei Gäste entweder in zwei Einzel- oder einem Doppelbett unterbringen.
Im Chongwe River Camp gibt es viel zu tun. Die Wildtiersichtungen sind außergewöhnlich und es gibt nur wenige andere Orte, die Ihnen die Auswahl zwischen Pirschfahrten in einem offenen Safarifahrzeug, geführten Wanderungen, Kanuausflügen oder Motorbootausflügen bieten können. Angelausflüge sind auch eine sehr beliebte Option. Stellen Sie sicher, dass Sie ein paar Tage bleiben, um all diese Möglichkeiten wahrzunehmen und denken Sie auch daran sich Zeit zum Entspannen zu lassen und den Ausblick vom Camp zu genießen.
Gebietsbeschreibung – LOWER ZAMBEZI
Der Park ist immernoch relativ unausgebaut aber seine Schönheit liegt gerade in diesem Zustand der absoluten Wildniss. Die Artenvielfalt ist nicht so groß wie in den anderen großen Parks aber die Möglichkeiten in nächste Nähe der Tiere zu gelangen, die an den Kanälen des Zambezis ein und aus gehen sind spektakulär. Der Park liegt dem berühmten Mana Pools Reservat in Zimbabwe gegenüber, wodurch beide Seiten des Flusses ein massives Wildtierschutzgebiet bilden.
Die Ränder des Flusses sind von dichten Flusspflanzen bewachsen, hauptsächlich Ficus und andere riverine Arten. Weiter im Landesinnern gibt es eine Überflutungsebene, die von Mopanewald mit vereinzelten Anabäumen eingerahmt ist. Der Lower Zambezi Nationalpark umfasst ein Gebiet von 4.092 km2, wobei sich die Wildtiere jedoch in den Tälern sammeln. Am nördlichen Ende gibt es einen Steilhang, der für die meisten Tiere des Parks als physikalische Grenze dient. Riesige Elefantenherden mit zu 100 Individuen werden oft am Flussufer gesehen. Auch “inselhüpfende” Büffel und Moorantilopen sind weitverbreitet. Der Park beheimatet auch eine große Löwen- und Leopardenpopulation und man hört die Rufe des Schreiseeadlers. Die Vogelwelt entlang des Flusses ist bemerkenswert. Die beste Reisezeit ist zwischen Juni und September, die moisten Lodges und Kanubetreiber haben allerdings von April bis November geöffnet. Die Möglichkeiten des Fischens sind im September/Oktober am besten.
TAG 8 & 9: RUCKOMECHI CAMP, Mana Pools National Park
Nach dem Frühstück und einem entspannten Morgen werden die Gäste mit dem Boot zur Gwabi River Lodge gebracht, von wo aus es auf der Straße zu Tiger Safaris weitergeht. Nach einem weiteren Bootstransfer erreichen sie Ruckomechi Camp, in welchem sie zwei Nächte verbringen werden.
Das Ruckomechi Camp liegt am Ufer des Zambezi Flusses an der westlichen Grenze des Mana Pools Nationalparks. Es liegt im Schatten von einem Wäldchen aus Akazien- und Mahagoniebäumen und genießt eine großartige Aussicht über den Fluss in Zambia und auf die Berge des Great Rift Valley Afrikas.
Die Gäste des Ruckomechi Camps sind in zehn geräumigen Zelten, inklusive einer Flitterwochensuite, mit jeweils einem eigenen Bad untergebracht, die alle Blick auf den Zambezi haben. Jedes Zelt umfasst eine Innen- und Außendusche und das Camp hat außerdem ein “Bad mit Ausblick”, das ein bischen abgelegen und sehr schön gelegen ist und zu einem der Lieblingsorte der Gäste gehört. Der zentrale Speisebereich, die Bar und der Wohnbereich haben Blick auf die Felswand und sind über Verbindungsstege mit dem Rest des Camps verbunden. Es gibt ein separates Deck mit einem Infinity Pool, in welchem man sich abkühlen oder sonnen kann, und ein einladendes, mit Kissen übersätes Deck zum Sterneschauen. Das Camp ist so umweltfreundlich wie möglich – das heiße Wasser und Licht für jede Einheit wird über Solarenergie bereitgestellt.
Vor allem im Winter, wenn sich die Tiere am Fluss konzentrieren, ist das Gebiet bekannt für große Gruppen von Elefanten, Büffel, Flußpferde und Elenantilopen. Auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Wildhunde kommen in der Gegend vor. Die Vogelwelt ist großartig und beherbergbt Arten, die in Mopanewäldern leben, aber auch riverine und zahlreiche einheimische Arten wie den Morgenrötel, die Spatelracke, den Porphyrnektarvogel und den Schwarzkehl-Lappenschnäpper.
Die angebotenen Aktivitäten umfassen Wildtierbeobachtungen aus einem offenen Allradfahrzeug, von motorisierten Flößen aus, zu Fuß und in Kanus.
Mana Pools ist der einzige Wildpark Zimbabwes, dem der Status des Weltkulturerbes zugesprochen wurde. Er umfasst einige der größten Akazien- und Mahagoniegebiete Afrikas, kombiniert mit einem spektakulären Mopanewald. Mana Pools ist 2.196 km2 groß und verläuft über 80 km am Zambezi entlang. Der Park ist Teil des 10.500 km2 großen Parks and Wildlife Estate, dass vom Kariba Damm im Westen bis zur Grenze nach Mozambique im Osten verläuft.
Der Nationalpark wurde gegründet um das Gebiet so wild und unberührt wie möglich zu erhalten und daher wird auch nur minimal-invasiver Tourismus gestattet. Es gibt keine Safarilodges, Generatoren, Elektrozäune oder andere Strukturen von Safaricamps, weil diese gesetzlich verboten sind. Alle mobilen Camps müssen am Tag der Abreise der Gäste abgerissen werden um minimalen Schaden am Ökosystem zu garantieren.
Der Name "Mana'' bedeutet "vier" in der einheimischen Sprache Shona und bezieht sich auf die großen Landpools des Zambezi. Die Pools sind die Überreste eines gewundenen Flussverlaufs und werden mit Flusspferden, Krokodilen und Wasservögeln in Verbindung gebracht. ''Long Pool'' ist der größte der vier Pools und beheimatet große Populationen von Flusspferden und Krokodilen und wird von den großen Elefantenherden favorisiert.
Nördlich der Wälder der Karoo Ablagerungen ändert sich die Vegetation zum Zambezi hin zu offenen Faidherbia albida Wäldern an den Flussterassen. Diese Vegetation gibt dem Gebiet einen einzigartigen Look und durch die Bäume wird ein surreales Licht gefiltert, was Mana Pools seine charakteristische kathedralenähnliche Atmosphäre verleiht.
Es gibt Löwen, Leoparden, Tüpfelhyänen und Geparden aber ihre scheue Lebensweise macht es oft schwierig sie zu sehen. Trotzdem kommt es nicht oft vor, dass ein Gast Mana Pools verlässt ohne eines dieser großen Raubtiere gesehen zu haben. Weiter nördlich, weg von den Flussterassen, fließt der mächtige Zambezi ruhig auf seinem Weg zum Indischen Ozean. Dieses jetzt ruhige Gewässer war in der dunklen Vergangenheit des Gebiets eine Hauptroute für den Elfenbein- und Sklavenhandel.
Das Little Makololo Camp ist ein sehr persönliches Buschcamp im Herzen des Hwange Nationalparks, das eine wahre Buscherfahrung verbunden mit Komfort und echter zimbabwischer Gastfreundschaft bietet. Hwange ist legendär für sein Aufgebot an Wildtieren und riesigen Elefanten- und Büffelherden – vorallem in den trockeneren Wintermonaten.
Die Unterkünfte bestehen aus 6 begehbaren Zelten mit jeweils zwei Einzelbetten, wovon eines ein Familienzelt mit zwei benachbarten Schlafzimmern und einem geteilten Badezimmer ist. Jedes Zelt ist mit einem eigenen Bad mit Dusche, Toilette und Waschbecken – mit heißem und kaltem fließendem Wasser – und Ventilatoren ausgestattet (diese sind vorallem in den heißen Sommermonaten gerne gesehen!). Es gibt weiterhin eine Außendusche für all diejenigen, die es genießen unter den Sternen zu duschen. Die Beleuchtung der Zimmer ist batteriebetrieben und stellt somit Ruhe und Frieden im Camp sicher. Die Mahlzeiten werden im Speisezelt eingenommen und es gibt weiterhin eine separates Zelt mit einem Wohn- und Barbereich. Das Camp hat einen Pool und in der Nähe liegt ein Versteck, welches Blick auf das Wasserloch hat und es den Gästen erlaubt Wildtiere aus nächster Nähe zu beobachten.
Es gibt exzellente Möglichkeiten Wildtiere zu beobachten: Safaris werden am frühen Morgen und am späten Nachmittag in offenen Allradfahrzeugen durchgeführt, wenn die Wildtiere am aktivsten sind. Außerdem werden auch Safaris zu Fuß angeboten, die von einem bewaffneten persönlichen Guide begleitet werden. In diesem Gebiet gibt es eine Vielzahl von Wildtieren, inklusive Löwen, große Elefantenherden, Büffel, Leoparden, Nashörner, Giraffen, Säbelantilopen, Gnus, Impalas und vieles mehr. Die offenen Ebenen ermöglichen es die großen Tierherden zu sehen.
Gebietsbeschreibung – HWANGE NATIONAL PARK
Hwange Nationalpark, benannt nach einem lokalen Nhanzwa Chef, ist mit 14.650 km² der größte Nationalpark Zimbabwes, dies entspricht in etwa der Größe Nordirlands. Der Park befindet sich im Nordwesten des Landes, etwa eine Stunde südlich der mächtigen Victoria Wasserfälle.
Im 19. Jahrhundert wurde dieses Gebiet vom Ndebele König Mzilikazi als Jagdgebiet genutzt und im Jahre 1929 wurde es schließlich zum Nationalpark ernannt. Hwange bietet eine große Artenvielfalt mit über 100 verschiedenen Säugetieren und fast 400 Vogelarten.
Hwanges Elefanten sind weltbekannt und eine der größten Populationen der Welt: Über 35.000 Elefanten haben hier ein Zuhause gefunden und sammeln sich besonders in der Trockenzeit an den Wasserlöchern und Wasserstellen. Auch andere Tiere wie Löwe, Leopard, Gepard, Nashorn, Büffel, Impala, Kudu, Eland, Wasserbock, Zebra, Giraffe, Pavian und Warzenschwein u.v.m. können im Park entdeckt werden.
Aufgrund der enormen Größe des Parks variiert auch die Landschaft und reicht von tiefem Kalaharisand im Süden bis hin zur felsigen Hügellandschaft im Norden. Die offene Savanne im Südosten geht über in einen dicken Teak Wald, der später zum Mopane Wald wird. So viele verschiedene Lebensräume bieten einen Reichtum an Vogelarten und anderen Wildtieren und bringen die unterschiedlichste Flora zu Tage.
Da sich der Park in einer äußerst trockenen Region des Landes befindet, wird teils Wasser an die Oberfläche gepumpt. Bei einigen dieser Wasserstellen gibt es hervorragende „Hides“, wo Sie in aller Ruhe die Tiere und Vögel, die das Wasserloch besuchen, beobachten können ohne diese zu stören oder gar von ihnen bemerkt zu werden.
All dies macht den Park ganzjährig zu einem großartigen Ort für Wildbeobachtungen.
Dieses Gebiet ist außerdem eine der letzten sicheren Gegenden für das bedrohte Spitzmaulnashorn. Für diejenigen, die sich für diese bedrohte Tierart interessieren, ist das Aufspüren eines Nashorns zu Fuß am frühen Morgen ein absolutes Muss.
Hwange Nationalpark ist einer der besten Parks um zahlreiche große Abenteuer zu erleben.
Cobra Verde Afrika Reisen, Bauernreihe 6a, D-27726 Worpswede
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