SENEGAL LANDESINFORMATION
Senegal verfügt mit 196.722 km über etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Das Land liegt am Rande der Sahel-Sudan-Zone, in Westafrika. Es grenzt im Norden an Mauritanien, im Osten am Mali, im Süden an Guinea und Guinea-Bissau und schließlich im Westen an den Atlantischen Ozean. Das Land Gambia, welches ebenfalls an der Küste liegt, wird vom Senegal umschlossen.
Landschaft und Natur
Eine wesentlicher Teil Senegals liegt in der Sahelregion Westafrikas. Dieses Gebiet, nördlich des Gambia -Flusses besteht zum Grossteil aus flachen Einzugsgebieten, die das Jahr über meistens trocken sind. Von August bis März gibt es fruchtbare Graslandschaften.
Der Senegal -Fluss zieht die Ost- und Nordgrenze zum Senegal. Die jährlichen Niederschläge überfluten die Flussniederungen und sorgen für einen rentablen Bewässserungsfeldbau an beiden Flussufern.

Der Osten und Südosten Senegals sind an der Grenze zu Guinea und Mali sehr bergig. Der südliche Teil Senegals tendiert zu einem tropischen Feuchtsavannengebiet. Hier liegt das Einzugsgebiet des Flusses "Casamance" der sich tief in die Wälder und Reisefelder dieser Region einschneidet.
Er bildet die südliche Grenze des Senegal mit der Republik Guinea Bissau.
Weiter oberhalb ziwschen Dakra und Ziguinchor liegt der Flussstaat Gambia mit seiner Hauptstadt Banjul.
In diesem englischsprachigen Staat ist die Einreise vom Senegal aus mit einer Flussfähre möglich. Deutsche können auch hier ohne Visum einreisen.
Im Süden an der Pétite Côte und um Ziguinchor und Kap- Skirring (in der Casamance) liegen die schönsten Strände des Landes und vielleicht die längsten und romantischsten im westlichen Afrika.

Senegal ist aber nicht nur wegen der schönen Strände am Atlantik ein Urlaubsparadies "par exellence", sondern auch die verschiedenen Vegetations- und Klimazonen bieten eine Naturvielfalt, wie sie für den afrikanischen Kontinent wohl einmalig sind (im Nordteil des Landes die Sahelzone und Trockensavanne und in der südlichen Casamance die Feuchtsavanne).
Die unterschiedlichsten Akazienarten prägen in der Trockenzeit den Sahel und in der artenreichste Flora in der Feuchtsavanne wachsen Öl-, Kokos- und Fächerpalmen, Eukalyptusbäume und Bambus-Wäldchen. Nicht zu vergessen ist der riesige Baobab oder Affenbrotbaum, der sysmbolisches und unverkennbares Vegetationszeichen dieser Region ist.
In der Casamance gibt es Papayas, Mangos,Pampelmusen, Bananen, Guaven, Ananas und Kolanüsse.
Wie in vielen Ländern Afrikas ist die Tierwelt auch in diesem Teil des Kontinentes vielerorts gefährdet. Deshalb sollte Reisende in das Land durch Ihre Besuche in die Nationalparks immer wieder die Bedeutung für Ihren Erhalt unterstreichen. Im Niokola-Koba- Nationalpark könne vereinzelt Löwen, Elefanten oder Leoparde beobachtet werden. Im Gambia River und im Djoudj-Nationalpark gibt es neben vielen heimischen und exotischen Vogelarten Krokodile zu sehen und auch Gazellen, Schakale, Antilopen, Affen und Flußpferde sind in freier Wildbahn zu entdecken. Die fischreichen Küstengewässer beherbergen nNeben Tintenfischen, Makrelen, Austern, Hummern auch diverse Haifischarten, nicht zu vergessen die beeindruckenden Delphinschwärme im Mündungsgebiet der Casamance.
Bevölkerung, Religion und ethnische Gruppen
50% der Bevölkerung lebt in ruralen Gebieten während sich der Rest der Bevölkerung in milderen klimatischen Zonen entlang der Atlantikküste aufhält.
Ein Grossteil der Bevölkerung lebt in den Städten Dakar, Ziginchor, and Saint-Louis, der letzten früheren franzöischen Kolonialhauptstadt. Die Senegalesen sind bis zu 80% moslemischen Glaubens.
Im Senegal gibt es bis zu 10 unterschiedliche ethnische Gruppen.
Die Wolofs gehört zur Mehrheit in der Bevölkerung und deshalb ist auch die Sprache der Wolofs die weitverbreitetste im Lande. Sie wird hauptsächlich in den Städten Dakar, Kaolack, Saint-Louis und Thies gesprochen. Andere ethnische Gruppen sind die Pulaar, Sereres, Mandinkas, Diolas der Stamm der Peul.
Während französisch die offizielle Landessprache ist werden in den ruralen Gebieten des Landes bis zu 10 unterschiedliche Sprachen gesprochen.
Politik
Als ehemalige französische Kolonie wurde das Land 1960 in die Unabhängigkeit entlassen. Senegal besitzt ein Mehrparteiensystem, an dessen Spitze ein Präsident steht, der in allgemeinen Wahlen für sieben Jahre gewählt wird. Die bisherigen Präsidenten waren bzw. sind Leopold Sedar Senghor (1960-1980), Abdou Diouf (1981-2000) und seit April 2000 Abdoulaye Wade. Nicht zuletzt aufgrund des unproblematischen Machtwechsels im April dieses Jahres kann der Senegal als politisch stabiles Land bezeichnet werden. Die Regierung wird von einem Ministerpräsidenten geführt, der vom Präsidenten ernannt wird.
Die Nationalversammlung als Einkammerparlament besteht aus 140 Abgeordneten, die für fünf Jahre gewählt werden.
Verwaltungsmäßig ist Senegal in zehn Regionen gegliedert, die jeweils von einem Gouverneur und einem regionalen gewählten Parlament geleitet werden. Die Regionen sind in 30 Departements unterteilt.
URLAUBSORTE & AUSFLÜGE
Dakar ist eine geschäftige Hafenstadt mit Restaurants, Geschäften und einem abwechslungsreichen Nachtleben. Die Gorée-Insel, ehemaliger befestigter Sklavenmarkt, kann per Fähre erreicht werden. Hier kann man das Historische Museum besichtigen und dem Zoo einen Besuch abstatten. Das IFAN-Museum bietet eine große Sammlung westafrikanischer Masken und Musikinstrumente. Der Sandaga- und der Kermelmarkt bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas. Auch die Altstadt von Dakar ist einen Besuch wert. Der N'Gor-Strand auf der gleichnamigen Insel ist ein schönes Ausflugsziel.
Saint-Louis wurde ebenfalls von den Franzosen zur Zeit des Sklavenhandels gegründet. Die schönen Strände der Umgebung laden zum Entspannen ein. Von hier ist auch eine mehrtägige Ausflugsfahrt auf dem Senegal möglich.
Ziguinchor ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region Casamance mit ihren Mangrovensümpfen. Im Parc National de Basse Casamance kann man u. a. rote Kolobusaffen, Leoparden, Duikerböcke und Krokodile sehen. Man kann hier in Touristen-Campements wohnen, die von Dörfern oder Kollektiven betrieben werden.
Hauptsehenswürdigkeiten auf der Karaban-Insel sind die Ruinen einer bretonischen Kirche und ein malerischer Kolonialort.
Die Nationalparks Niokolo Koba, Basse Casamance, Langue de Barbarie und Djoudi beeindrucken vor allem im Winter durch ihre artenreiche Vogelwelt. In allen diesen Parks stehen einfache Unterkünfte (Campements) zur Verfügung. Der Lac de Guiers bietet zahlreichen Vogelarten einen Lebensraum.
Das Quellgebiet des Saloum-Flusses ist eine archäologische Fundgrube. Der Parc du Delta du Saloum ist ein Naturparadies mit Sümpfen, Dünen und kleinen Inseln.
Die besten Strände des Landes befinden sich in Cap Skiring und südlich von Dakar, an der Petite Côte.

SOZIALPROFIL
ESSEN & TRINKEN: Spezialitäten sind Chicken au Yassa (Huhn mit Zitrone, Paprikaschoten und Zwiebeln), Tiebou Dienne (Reis und Fisch), Dem à la Saint-Louis (gefüllte Meeräsche), Maffe (Huhn oder Hammel in Erdnußsoße) und Accras (eine Art Fettgebackenes). Tischbedienung ist üblich, und islamische Tischsitten herrschen vor. Man ißt mit der rechten Hand, vor allem, wenn man einen einheimischen Gastgeber hat; in Restaurants westlichen Stils ist jedoch Besteck vorhanden. Getränke: In einigen Hotels gibt es Bars und Klubs, in denen alkoholische Getränke angeboten werden. Traditionell trinkt man Pfefferminztee. Der Palmwein der Casamance-Region wird entweder frisch oder gegoren getrunken. Toufam (eine Art Joghurt mit Zuckerwasser verdünnt) wird Besuchern in Toucouleur-Dörfern serviert.
NACHTLEBEN: Traditionelle Festivals finden das ganze Jahr über statt. In Dakar gibt es mehrere Nachtklubs, und an der Straße nach N'Gor ein Spielkasino. Die Kinos zeigen die neusten französischen Filme.
EINKAUFSTIPS: Handeln ist üblich. Mitbringsel sind holzgeschnitzte Spielbretter, Masken und Statuen, Musikinstrumente und Metallarbeiten, traditionelle Stoffe, Stickereien und Kleidungsstücke, Tonwaren, Keramikketten und Schmuck aus Holz. Öffnungszeiten der Geschäfte: Unterschiedlich, meist Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.30-18.00 Uhr. Einige Geschäfte öffnen auch Sonntag vormittags, andere haben montags geschlossen.
SPORT: Schwimmen: Zahlreiche Hotels haben eigene Swimmingpools, und der Dakar Lido bietet gute Bademöglichkeiten. Die Strände in der Region Casamance, in der Hann-Bucht, an der »Kleinen Küste« und auch N'Gor-Strand sind ideal zum Schwimmen. Die Küste von Kap Vert bis nach Saint-Louis eignet sich nicht zum Baden. Wasserskianlagen sind am »Kinderstrand« Dakars, an der Lagune zwischen N'Gor und der Insel sowie in den Jachthäfen der Hann-Bucht vorhanden. Fischen: Das Centre de Pêche Sportive im Hafen Dakars und die Jachthäfen der Hann-Bucht vermieten vollausgerüstete Boote. Tauchen: Die Tauchgründe der Kap-Vert-Halbinsel sind ausgezeichnet. Reiten: Pferde kann man in der Region Kap Vert mieten. In N'Gor, Nianing, Dakar und Cap Skiring gibt es Tennisplätze und in Camberene einen 9-Loch-Golfplatz. In Dakar-Yoff kann man Minigolf spielen. Publikumssport: Die Senegalesen sind begeisterte Fußball-Fans und lieben den Afrikanischen Ringkampf. Jeden Sonntag finden in der Fass-Arena und in den Vororten oder auch im Iba-Mar-Diop-Stadion, nahe der Großen Moschee, Spiele und Wettkämpfe statt.
SITTEN & GEBRÄUCHE: Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Wer ein Dorf besucht und übernachten oder die Umgebung besuchen möchte, sollte dem Dorfhäuptling oder Schullehrer einen Höflichkeitsbesuch abstatten. Sie dienen oft als Übersetzer und sind hilfreiche Führer. Oft werden Unterkünfte als Freundschaftsgeschenk angeboten, und eine Bezahlung ist unerwünscht. Ein kleines Gastgeschenk wie Arzneien, Lebensmittel oder Geld für die Dorfgemeinschaft ist jedoch angebracht. Alltagskleidung wird überall akzeptiert. Badekleidung gehört an den Strand oder den Swimmingpool. Einige öffentliche Gebäude, vor allem Moscheen, sind Nichtraucherzonen. Trinkgeld: 10-15% für Bedienung wird auf alle Hotel- und Restaurantrechnungen aufgeschlagen. Taxifahrer erhalten normalerweise kein Trinkgeld.
Schlüsselkennzahlen
FLÄCHE: 196.722 qkm.
BEVÖLKERUNGSZAHL: 8.790.000 (1997).
BEVÖLKERUNGSDICHTE: 45 pro qkm.
Hauptstadt: Dakar. Einwohner: 1.641.358 (1994).
Geographie: Senegal grenzt im Süden an Guinea und Guinea-Bissau, im Osten an Mali, im Norden an Mauretanien und umschließt Gambia vollständig. Im Westen liegt der Atlantische Ozean. Der größte Teil des Landes liegt weniger als 100 m ü. d. M., Ausnahmen sind die Fouta-Djallon-Ausläufer im Südwesten und die Bambouk-Berge an der malischen Grenze. An der Küste zwischen Dakar und Saint-Louis gibt es Wanderdünen. Südlich von Dakar münden einige Flüsse in den Atlantik. Im Norden, südlich des Senegalbeckens, liegt die unfruchtbare Fouta Ferlo, eine trockene Sahelebene mit spärlicher Vegetation.
Staatsform: Präsidialrepublik seit 1963. Verfassung von 1963. Einkammerparlament mit 140 Abgeordneten. Staatsoberhaupt: Abdoulaye Wade, seit 2000. Regierungschef: Mamadou Lamine Loum, seit 1998. Unabhängig seit 1960 (ehemalige französische Kolonie).
Sprache: Amtssprachen sind Französisch und Wolof. Senegalo-Guineanisch, Mandé, Ful, Peul, Malinké u. a. als Umgangssprachen.
Religion: 94% sunnitische Moslems; christliche und animistische Minderheiten.
Ortszeit: MEZ - 1 (UTC).
Netzspannung: 220 V, 50 Hz.
Post- und Fernmeldewesen: Telefon: Selbstwählferndienst. Landesvorwahl: 221. Telefax: SONATEL ist für die gesamten Telekommunikationseinrichtungen zuständig, es gibt eine öffentliche Telefaxstelle. Einige Hotels stellen ihre eigenen Anschlüsse zur Verfügung. Telegramme: In den Hauptpostämtern und mehreren Hotels ist dieser Service vorhanden. Post: Luftpostsendungen nach Europa sind 7-10 Tage unterwegs, auf dem Landweg dauert es 2-6 Wochen.
DEUTSCHE WELLE
Der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen ändert sich mehrfach im Laufe eines Jahres, und Sendungen auf den folgenden Frequenzen werden jeweils nur zu bestimmten Tageszeiten ausgestrahlt. Näheres in der Einleitung.
GELD
Währung: 1 CFA Franc* = 100 Centimes.
Der FCFA wird von der Zentralbank der Westafrikanischen Staaten (BCEAO) herausgegen und von den 8 Mitgliedern der Afrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) benutzt. Der von der Bank von Zentralafrika (BEAC) herausgegebene CFA-Franc ist kein gesetzliches Zahlungsmittel. Der CFA-Franc ist an den Euro gekoppelt.
Banknoten: in den Werten von 10.000, 5000, 2500, 1000 und 500 CFA Fr in Umlauf. Münzen gibt es in den Nennbeträgen von 250, 100, 50, 25, 10, 5 und 1 CFA Fr.
Währungskürzel: CFA Fr, XOF (ISO-Code).
Kreditkarten: American Express und teilweise auch Diners Club, Eurocard, MasterCard und Visa werden akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks: FF-Reiseschecks werden empfohlen.
Wechselkurse: 1 DM = 335,4 CFA, 1 € = 655,96
Devisenbestimmungen: Die Einfuhr der Landeswährung ist unbeschränkt, die Ausfuhr ist auf 20.000 CFA Fr begrenzt. Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbegrenzt, Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen in Höhe des bei der Einreise deklarierten Betrages, ansonsten max. 50.000 CFA Fr.
Öffnungszeiten der Banken: Mo-Do 08.00-11.15 und 14.30-16.30 Uhr
Wichtig:
Für die Informationsinhalte, Richtigkeit und Aktualität der obigen Informationen übernimmt Cobra Verde Afrikareisen grundsätzlich keine Gewähr. Entsprechende aktuelle Informationen, Einreise- und Impfbestimmungen sollten immer durch den Kunden bei den jeweiligen Behörden, der Botschaftsvertretung des Landes und dem Auswärtigen Amt erfragt werden. Neben anderen Angaben und Telefonnummern, Behördeninformationen und Reisedetails zum Land können sich besonders Visa-, Einreise- und Impfbestimmungen laufend ändern.
Zum Klima
Im Senegal herrscht ein trockenes Klima in den nördlichen Landesteilen und ein tropisches Feuchtklima im Süden. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober - die Temperaturen erreichen in dieser Zeit im ganzen Land zwischen 26°C und 38°C. Während der Trockenzeit weht der Harmattan, ein heißer staubreicher Wind aus der Sahara, der Wüste im Norden des Landes. An der Küste liegen die Temperaturen in den milden Wintermonaten zwischen 22°C und 27°C.
Klimawerte
Monat | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
Min. Temp °C | 18 | 17 | 18 | 18 | 20 | 23 | 24 | 24 | 24 | 24 | 23 | 19 |
Max. Temp °C | 26 | 27 | 27 | 26 | 29 | 31 | 31 | 31 | 32 | 32 | 30 | 27 |
Feuchtigkeit % | 58 | 63 | 69 | 71 | 73 | 74 | 75 | 81 | 80 | 76 | 65 | 58 |
Regentage | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 7 | 13 | 11 | 3 | 1 | 0 |
Beste Reisezeit:
Dezember bis Mai (Trockenzeit), wenn Passatwinde an der Küste für willkommene Abkühlung sorgen, ist die beste Reisezeit. Aber auch während der Trockenzeit, wenn die heißen Monsunwinde vom Süden her wehen, die die Regenzeit und heißes, schwüles Wetter mit sich bringen können Sie das Land bereisen. Denken Sie daran, daß anders als in Europa, Niederschläge oft von kurzer Dauer sind und zudem eine relativ klare Luft sorgen.
Cobra Verde Afrika Reisen, Bauernreihe 6a, D-27726 Worpswede
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Reiseführer und Karten
- Merian live!, Senegal, Gambia
- Autor: Ulla Ackermann, Verlag: Gräfe u. U., Mchn., Format: Taschenbuch (2000)
- Lonely Planet the Gambia & Senegal (Loneley Planet Gambia and Senegal, 1st Ed)
- Autor: David Else, Verlag: Lonely Planet Publications, Format: Taschenbuch (November 1998)
- Westafrika, 2 Bde., Bd.1, Sahelländer
- Autor: Anne Wodtcke, Verlag: Reise Know-How Verlag, Bielefeld, Format: Taschenbuch (2000)
- Senegal, Gambia
- Autor: Hartmut Buchholz, Verlag: DuMont, Köln, Format: Taschenbuch (1999)
- Senegal. Gambia. Praktischer Reiseführer an die Westküste Afrikas.
- Autor: Jojo Cobbinah, Verlag: P. Meyer Reisef., FFM, Format: Taschenbuch (2001)
