Camp Kipwe ©
Camp Kipwe © Marcus Westberg
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Camp Kipwe © David Rogers
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Camp Kipwe © Marcus Westberg
Camp Kipwe

Camp Kipwe

Mit Camp Kipwe hat das beliebte Mowani Mountain Camp ein lang ersehntes Filialcamp erhalten – in der Lage ähnlich, in Architektur und Gestaltung hingegen ein Solitair. Alles ist hier ein wenig kleiner und intimer. Unverwechselbar die Einpassung in die faszinierende Landschaft des Damaralandes mit ihren grandiosen geologischen Formationen.

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Neun aus Naturstein gemauerte Rondavel und eine Suite bieten den höchstens 20 Gästen Logenplätze vor der einmalig schönen Naturkulisse. Lounge und Restaurantdeck laden zum Verweilen ein, und rechtzeitig zum Sonnenuntergang versammeln sich die Gäste hoch droben auf einem Felsplateau und genießen den traditionellen ‚Sundowner’.

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Die Ausstattung des gesamten Camps ist puristisch und dennoch komfortabel – in Farben, Formen und Materialien bestens auf die umgebende Natur abgestimmt.

Camp Kipwe © David Rogers

Einen besonderen Clou stellt das Freiluft-Badezimmer dar. ‚A loo with a view’ – so der erste Eindruck, doch es ist viel mehr. Die ganzjährige Trockenheit erlaubt es, das gesamte Badezimmer mit Dusche, Wanne, WC und Waschbecken als Freiluftveranstaltung zu inszenieren.

Camp Kipwe © David Rogers

Das Aktivitätenangebot orientiert sich an den Attraktionen des Damaralandes – Felsgravuren von Twyfelfontein, ‚Verbrannter Berg’ und die ‚Orgelpfeifen’ – können von Camp Kipwe aus in interessanten Exkursionen erkundet werden. Im Geländewagen heften sich die Guides mit den Gästen auf die Spuren der Wüstenelefanten, die hier seit Generationen das Tal des Aba Huab durchwandern. Eindrucksvoll sind auch geführte Wanderungen durch die imposante Wüstenlandschaft.

Camp Kipwe © Marcus Westberg

Kurzweilig lässt sich der Tagesverlauf im Camp selbst an. Neben der Lounge mit Sitzecken, Bar und Restaurantbereich locken die Terrassen vor den einzelnen Gäste-Rondavels. Immer mal wieder wird die Konzentration in der Stille des Tages durch Bewegungen in der weiten Ebene abgelenkt. Mal sind es ein paar Springböcke, die am spärlichen Grün äsen, ein andermal zwei Elefanten, die gemächlichen Schrittes das Panorama queren. Von der Hitze des Tages findet man Abkühlung im kleinen Pool, bevor der Küchenchef mit leckeren Kreationen für Kaloriennachschub sorgt.

Camp Kipwe © David Rogers

* Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Tarife auf die günstigste Reisezeit (Nebensaison). Je nach Saison können die Tarife sehr unterschiedlich ausfallen. Detaillierte Tarife – je nach Reisezeit, Aufenthaltsdauer und Safarikombination – lassen wir Ihnen gerne auf Anfrage zukommen.