11 Tage Best of Simbabwe Flugsafari – Standard

11 Tage Best of Simbabwe Flugsafari – Standard

Highlights: Victoria Falls, Hwange National Park, Mana Pools & Matusadona National Park
Safari – Zusammenfassung: Start / Ende Victoria Falls

Straßentransfer vom Flughafen Victoria Falls zum Ursula’s Camp
1 Nacht Ursula’s Camp, Victoria Falls (Vollpension & 1 hausinterne Aktivität – exklusive Getränke)

Straßentransfer vom Ursula’s Camp nach Sable Sands (über Hwange)
2 Nächte Sable Sands Lodge, Hwange National Park (alles inklusive mit Pirschfahrten auf dem Anwesen)

Straßentransfer von Sable Sands zum Flughafen Hwange
Ticket für Charterflug nach Mana Pools
3 Nächte Kanga Camp, Mana Pools National Park (alles inklusive)

Ticket für Charterflug von Mana Pools zum Matusadona National Park
Boottransfer von der Landebahn nach Musango Safari Camp
3 Nächte Musango Safari Camp, Matusadona National Park (alles inklusive)

Bootstransfer zur Landebahn für den Transfer im Kleinflugzeug zum Flughafen Victoria Falls
Straßentransfer zum Ursula’s Camp
1 Nacht Ursula’s Camp, Victoria Falls (Vollpension, 1 hausinterne Aktivität – exklusive Getränke)

Straßentransfer zum Flughafen Victoria Falls

TAG 1 – URSULA’S CAMP, Victoria Falls

Bei ihrer Ankunft am Flughafen Victoria Falls werden die Gäste empfangen und zum Ursula’s Camp gebracht, wo sie für 1 Nacht bleiben.

Das Ursula’s Camp ist ein persönlicher und privater Rückzugsort, der am großartigen Victoria Falls Private Game Reserve – nur 10 Minuten von den Victoria Fällen entfernt liegt. Erinnerungen für ein ganzes Leben warten auf Sie!

Das Ursula Camp umfasst vier klassische Chalets im afrikanischen Stil. Die reetgedeckten Einheiten können insgesamt acht Gäste aufnehmen und jedes Chalets ist mit einem eigenen Bad ausgestattet. Die Unterkünfte schließen auch das Masterchalet mit einem Doppelbett und einem eigenen Wohnbereich mit ein. Das Camp verströmt viel Charakter und rustikale Eleganz. Die Gäste werden mit leckeren und frisch zubereiteten Mahlzeiten verwöhnt und das Camp bietet Vollverpflegung an.

Ursula ist die ideale Basis um die vielen faszinierenden Orte in und um Victoria Falls zu erkunden. Die Gäste können sich am privaten Swimmingpool des Camps entspannen oder losziehen, um das Spitzmaulnashorn zu suchen. Außerdem können sie an aufregenden Aktivitäten teilnehmen, inklusive Wildwasserrafting oder Bungee-Jumping über den atemberaubenden Victoria Fällen. Das Reservat bietet weiterhin einzigartige Aktivitäten wie Wanderungen mit Löwen, Pirschfahrten bei Nacht, Buschdinner und Ausflüge auf dem Rücken von Elefanten an.

Gebietsbeschreibung – VICTORIA FALLS

Der Ort Victoria Falls liegt auf der südlichen Uferbank des Sambesi Flusses am östlichen Ende der Viktoriafälle. “Vic Falls“ ist ein reizendes Touristenstädtchen, welches sich wunderbar zu Fuß erkunden lässt und eine große Auswahl an Aktivitäten bietet. Von White Water Rafting und Bungee Jumping über das beeindruckende Erlebnis einer Elefantensafari, bis hin zur Sonnenuntergangsfahrt auf dem Sambesi wird hier für Jeden etwas geboten.

Die Viktoria Fälle gehören zu den Sieben Weltwundern und sind die größten, einheitlich herabstürzenden Wasserfälle der Erde – ein faszinierendes Naturspektakel. Auf einer Breite von fast 2 km stürzt der Sambesi donnernd in eine 100 m tiefe Schlucht und erzeugt dabei Nebel, der mehrere Kilometer weit sichtbar ist und so der Gegend ihren Namen gegeben hat, denn „Mosi Oa Tunya“ bedeutet „Donnernder Rauch“.

Die Viktoriafälle sind zu Fuß vom Stadtzentrum aus zu erreichen und führen das ganze Jahr über Wasser. Den höchsten Wasserstand erreichen die Fälle zwischen Februar und Mai. Während dieser Zeit kann der Sprühnebel eine Höhe von bis zu 400 m erreichen. Dies ist ein wahrlich spektakulärer Anblick allerdings verschwindet der Grund der Fälle im dichten Nebel.

Im August beginnen die Wassermengen langsam zurück zu gehen, so dass der Fluss im Oktober seinen niedrigsten Stand erreicht und der felsige Grund teilweise trocken und sichtbar wird. Während dieser Zeit empfiehlt es sich, die Viktoriafälle von Simbabwe oder Livingstone Island aus zu besuchen.

TAG 2-3 – SABLE SANDS LODGE, Hwange National Park

Nach dem Frühstück werden die Gäste per Straßentransfer vom Ursula’s Camp nach Hwange gefahren. Von dort aus fahren sie mit einem Safari-Fahrzeug ins Sable Sands Camp, wo sie 2 Nächte bleiben.

Sable Sands liegt am Rande des Hwange Nationalparks in einer abgeschiedenen privaten Konzession, direkt neben dem berühmten Dete Vlei, das die Elefantenherde des Präsidenten beheimatet.

Die Lodge bietet 11 Rondavellodges, die bis zu 22 Gäste aufnehmen können und die jedes ein speziell designtes Dorma (Dachfenster) haben damit die frische Luft zirkulieren kann. Außerdem sind die Zimmer mit Moskitonetzen und einem eigenen Badezimmer ausgestattet, wobei 9 Lodges eine Dusche und Waschbecken und 2 Lodges zusätzlich noch eine Badewanne haben.

Die Lodge umfasst einen großen reetgedeckten Hauptbereich, der sich zum Vlei hin öffnet und damit das bestmögliche Panorama auf die sich ständig verändernde Tier- und Pflanzenwelt bietet. Im Hauptbereich findet sich das Restaurant, die Bar und Wohnbereiche. Das Wasser wird in altmodischen, mit Holz geheizten Boilern erhitzt und ein Generator versorgt die Lodge mit Strom.

Die angebotenen Aktivitäten in Sable Sands umfassen Pirschfahrten auf dem Privatgelände der Lodge bei Tag und Nacht, bei denen Erfrischungen inklusive sind. Zusätzliche verfügbare Aktivitäten umfassen Pirschfahrten im Hwange Nationalpark (mind. 4 Personen), einen Baum pflanzen, eine Übernachtung im Dorf Mabale und geführte Touren im Painted Dog Conservation Zentrum.

Gebietsbeschreibung – HWANGE NATIONAL PARK

Der Hwange Nationalpark mit ca. 14.650 Quadratkilometern (so groß wie Nordirland) der größte Nationalpark Simbabwes. Er befindet sich im Nordwesten des Landes, ca. eine Stunde südlich der mystischen Viktoriafälle. Im frühen 19. Jahrhundert wurde er zu den königlichen Jagdgründen des Kriegerfürsten Mzilikazi, vom Stamme der Ndebele, und erst 1929 wurde er zum Nationalpark erklärt. Hwange hat eine große Konzentration an Wildtieren, mit über 100 verschiedenen Säugetierarten und fast 400 Vogelarten.

Die Elefanten von Hwange sind weltberühmt und die Elefantenpopulation des Parks ist mit 35.000, eine der Größten weltweit. Daher können in der Trockenzeit so gut wie an jeder Wasserstelle Elefanten gesehen werden. Außerdem können in dem Park Löwen, Leoparden, Geparden, mit etwas Glück Nashörner, Büffel, Kudu-, Rappen- und Elandantilopen, Wasserböcke, Zebras, Giraffen und vieles mehr gesehen werden.

Auf Grund der Weitläufigkeit des Parks ist die Landschaft sehr vielseitig und reicht von tiefem Kalahari Sand im Süden bis zu einer felsigen Landschaft im Norden. Die offene Savanne im Südosten weist den Weg zum dichten Teakwald, welcher wiederum in einen Mopanewald übergeht. In vielen Lebensräumen ist ein Überfluss an Wildtieren, Vögeln und genereller Flora vorhanden.

Da der Park in Bezug auf Wasser in einer sehr trockenen Region gelegen ist, wird das Wasser für die Wasserstellen mit Hilfe von unterirdischen Brunnen hochgepumpt. An manchen dieser Wasserstellen finden sich Aussichtspunkte in welchen man sitzen, und ungestört Wildtiere beobachten kann. Dies macht den Park das ganze Jahr über zu einem großartigen Reiseziel.

Eine ganz besondere Attraktion des Parks sind die Spitzmaulnashörner die hier immer noch gefunden werden können. Eine sehr interessante Aktivität ist somit, im Morgen den Nashornspuren zu folgen, in der Hoffnung eines zu finden.

TAG 4-6 – KANGA BUSH CAMP, Mana Pools National Park

Die Gäste werden nach einer Aktivität am Morgen (wenn es die Zeit erlaubt) und anschließendem Frühstück mit einem Safari-Fahrzeug zum Flughafen Hwange gefahren. Von dort aus fliegen sie mit einem Kleinflugzeug zum Kanga Bush Camp, wo sie 3 Nächte verbringen.

Angesiedelt im abgelegensten Teil des Weltkulturerbes Mana Pools National Park, hat Kanga Bush Camp seinen Namen von der Kanga Pan in der Nähe der Chitake Quellen. Dieses abgeschiedene Gebiet wurde bisher nicht erschlossen.

Das Kanga Bush Camp bietet ein pures und unberührtes Afrikaerlebnis und ist der perfekte Ausgangspunkt, um die Vielfalt der unterschiedlichen Lebensräume von Mana Pools zu erkunden: das Fluss-System des Ruckomechi River sowie die grossen Mopane Waldgebiete, die bis zum Zambezi reichen.

Das komfortable, im traditionellen Stil gestaltete Zeltcamp bietet bis zu 12 Gästen Platz. Alle Zelte haben en-suite Toilette und Außendusche sowie Waschbecken. Vom Bad aus kann man das Wasserloch überblicken.

Die Kanga Pfanne ist die einzige bekannte Wasserquelle in dem Gebiet die das ganze Jahr über Wasser führt und somit zum Treffpunkt für verschiedenste Tiere wird. Das Gebiet kann am besten als ein Paradies für Entdecker beschrieben werden, die zu ungezähmten Gebieten wandern wollen, unerreichbar für Fahrzeuge und ohne auf Menschen zu treffen. Es ist eine der letzten unberührten Gegenden Afrikas.

Innerhalb einer Stunde kann man die Überschwemmungsgebiete des Zambezi Flusses von Mana Pools erreichen. Bei längeren Aufenthalten können im voraus auch Ausflüge zu Chitake Springs gebucht werden.

Das Kanga Bush Camp ist vom 1. April bis 31. Oktober geöffnet ist.

Gebietsbeschreibung – MANA POOLS NATIONAL PARK

Der Mana Pools National Park steht als Synonym für den Zambezi River, große Elefantenherden, majästetische Löwen, weite Ferne und unberührte Wildnis. Dieser einzigartige Park, welcher zum Weltkulturerbe ernannt wurde, vereint wilde Schönheit mit einer Bandbreite großer Säugetiere, mehr als 350 Vogelarten und einer atemberaubende Wasserwelt. Mana Pools ist einer der beliebtesten Parks in ganz Zimbabwe.

Als einziger Park in Zimbabwe, der den Status des Weltkulturerbes hat, umfasst Mana Pools eine der größten Arkazien- und Mahagoni-Waldgebiete in ganz Afrika und ist bedeckt von Mapone-Baumkronen. Mana Pools gehört zu einem 300 Millionen Jahre alten Grabenbruch und misst eine Größe von 2.196 Quadratkilometern. Der Park verläuft ganze 80km entlang des Zambezi Rivers und gehört zu den 10.500 Quadratkilometern Park- und Wildgelände, die sich von Kariba Dam im Westen bis zur Grenze Mozambiques im Osten erstrecken. In dem ganzen Gebiet gibt es keine künstlichen Grenzen, was es den Tieren ermöglicht, sich frei zu bewegen und auch in Richtung Norden über den Zambezi Fluss bis nach Zambia zu wandern. Der Park ist durch den sehr nachhaltig und umsichtig betriebenen Tourismus sehr naturbelassen und in seinem wilden Ursprung erhalten geblieben. Es gibt weder Lodges, noch Genetaron, elektrische Zäune oder andere Bauten für Safari-Camps, da diese gesetzlich strikt verboten sind. Alle mobilen Camps müssen am Tag der Abreise abgebaut werden, um die Schädigung des Ökosystems auf ein Minimum zu beschränken.

Der Name “Mana” bedeutet in der einheimischen Sprache der Shona “vier” und bezieht sich auf die vier großen Pools inländisch des Zambezi Rivers. Diese Pools sind Überrreste der Ox-Bow Seen, die vor tausenden von Jahren durch den Zambezi River entstanden, der damals seinen Kurs in Richtung Norden änderte. Hier findet man besonders viele Nilpferde, Krokodile und eine große Vielfalt an Wasservögeln. ”Long Pool” ist der größte der vier Pools und erstreckt sich über mehr als 6km in Richtung Ost-Westen. Große Herden von Elefanten kommen von den dicht bewachsenen Gebieten im Süden hierher, um zu trinken.

Wenn man von den Wäldern der Karoo-Sedimente nordwärts in Richtung Zambezi River kommt, wechselt die Vegetation zu offenen Waldgeländen und alten Flussterrassen. Hier hat man einen einmaligen Blick auf das gesamte Umland und das Sonnenlicht, das durch die Baumkronen durchschimmert, verleiht Mana Pools eine Atmosphäre, die seine Besucher an eine Kathedrale erinnert. Es gibt in dieser Gegend zwar Löwen, Leoparden, Fleckenhyänen und Geparden, doch ihre geheimnissvolle Natur macht es den Besuchern schwer, sie zu entdecken. Dennoch verlassen die meißten Gäste Mana Pools nicht, ohne nicht mindestens einen der großen Fleischfresser gesehen zu haben.

Ganz im Norden, abseits der Flussterrassen, fließt der gewaltige Zambezi River gemächlich in Richtung Indischer Ozean. Dieser heute sehr ruhige Fluss wurde in der dunklen Vergangenheit als Handelsweg für Sklaveri und Elfenbein genutzt.

TAG 7-9 – MUSANGO SAFARI CAMP, Matusadona National Park

Nach einer Aktivität am Morgen (wenn es die Zeit erlaubt) und anschließendem Frühstück fliegen die Gäste in einem Kleinflugzeug von Mana Pools zum Matusadona National Park. Bei ihrer Ankunft werden die Gäste bereits erwartet und mit dem Boot zum Musango Safari Camp gebracht, wo sie 3 Nächte bleiben.

Musango Safari Camp ist ein privat betriebenes Safari Resort auf einer Insel im Matusadona Nationalpark im Kariba See mit Blick auf den Ume Fluß und die Matusadona Berge. Die Gastgeber, Steve und Wendy Edwards, versprechen ihren Gästen einen exzellenten, personalisierten Service, Musango ist das einzig privat geführte Camp am See.

6 große, luxuriös ausgestattete Zelte mit aus Naturstein gebauten Badezimmern bieten gemütlichen Komfort. Musango bietet zusätzlich zwei Honeymoon Suiten mit einem kleinen, privaten Pool an. Alle Zelte stehen in einem dichten Mischwald und blicken nach Osten über den See, direkt in den Sonnenaufgang.

Der professionelle Guide des Camps, der zugleich auch Fotograf und Ornithologe ist, garantiert seinen Gästen herausragende Erlebnisse während ihres Aufenthalts in diesem Wildparadies.

Zu den angebotenen Aktivitäten zählen Pirschfahrten, Safari-Wanderungen, Bootsfahrten, Kanuausflüge, kulturelle Besuche eines Dorfes, des Waisenhauses für Spitzmaulnashörner und der Dinosaurierausgrabungen, Fischen und Vogelbeobachtungen.

Gebietsbeschreibung – Matusadona National Park

Der Matusadona National Park, welcher am Ufer des Kariba Sees liegt, wurde am 7.November 1958, kurz bevor der Damm gebaut wurde, zum Jagdgebiet erklärt. Er erhielt seinen Namen von den Tonga Menschen, die im Zambezi Tal wohnten, bevor der See entstand.

Im Jahr 1963 wurde das Gebiet zum Wild-Resrevat und 1975 dann zum Nationalpark erklärt. Jetzt, nachdem der See angelegt wurde, welcher einen ökoligischen Wandel mit sich bringt, gibt es auf mehr als 1.400 Quadratkilometer eine vielseitige Flora und Fauna zu bestaunen.

Vorher herrschte auf im Park eine unüberschaubare, raue Weite, die nur schwer zugänglich war. Die Seeufer ziehen besonders viele Säugetiere wie Elefanten und Büffel an und bescheren dem Park ein buntes Wildleben. Das Panicum-Gras, welches an den Ufern des Sees wächst, braucht nur gelegentlich Wasser, um Nährstoffe zu tanken, und zieht viele Tiere wie Büffel, Wasserböcke, Zebras oder Impalas an – und mit ihnen auch deren natülichen Feinde.

Die Elefanten im Park gehen gerne in den See, um im Wasser ihre Mahlzeit einzunehmen und auch einige umgesiedelte Nashörner sind in dieser “Intensive Protection Zone” (IPZ) zu Hause. In letzter Zeit konnten hier große Erfolge im Aufziehen und Auswildern von Baby-Nashörnern erzielt werden. Außerdem können im Park Kudus, Büffel, Zebras, Wasserböcke, Pferdeantilopen, Rappenantiolpen, Impalas, Paviane, Geparden, Leoparden und Löwen entdeckt werden.

Das Omay Gemeindeland grenzt im Süden an den Park an und an der nördlichen Grenze liegt der See. Die Ostseite des Sanyati Gorge und die Mitte des Ume Flusses bilden jeweils die Grenze im Osten und im Westen des Parks.

Der Park ist besonders für Besucher geeignet, die das Wildleben zu Fuß und im Fahrzeug entdecken möchten und es gibt ein paar wenige Plätze, an denen man den tollen Sonnenuntergang über dem See genießen kann.

TAG 10 – URSULA’S CAMP, Victoria Falls

Die Gäste werden nach dem Frühstück per Bootstransfer zur Landebahn gebracht, von wo aus sie in einem Kleinflugzeug zum Flugahfen Victoria Falls fliegen. Nach ihrer Ankunft am Flughafen Victoria Falls werden die Gäste empfangen und per Straßentransfer zum Ursula’s Camp gefahren, wo sie für 1 Nacht bleiben.

TAG 11 – SAFARI ENDET IN VICTORIA FALLS

Nach dem Frühstück werden die Gäste mit einem Straßentransfer für ihre weiteren Reisearrangements zum Flughafen Victoria Falls gebracht.